Tierhomöopathie

hómoios páthos

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Tierhomöopathie und Verhaltenstherapie

  • Die Geistes- und Gemütssymptome gehören zu den wichtigsten Symptomen für die Auswahl des geeigneten homöopathischen Mittels.
  • Oft zeigen sich schon Verhaltenssymptome, wenn eine Erkrankung des Tieres noch gar nicht sichtbar ist.
  • In den emotionalen Störungen liegen die Ursachen vieler Übel.

Die Homöopathie kann für die Behandlung verschiedener Verhaltensprobleme eine nicht zu unterschätzende Unterstützung bieten. Aber:

Globuli können eine artgerechte Haltung, Erziehung und Beschäftigung eines Tieres nicht ersetzen!

image Die Homöopathie wirkt gut in Fällen von körperlicher Erkrankung oder psychischer Traumatisierung, wie zum Beispiel Stress, Schreck, Verlust des Besitzers oder des Lebensgefährten, Verlust der gewohnten Umgebung, Unfall...
Besonders gut wirken die homöopathischen Mittel, wenn die Tiere vor dem Trauma in guter Allgemeinverfassung gewesen sind und außerdem eine stabile Beziehung zu ihren Besitzern haben.
Etwas schwieriger, aber dennoch meistens sehr wirkungsvoll ist die Behandlung, wenn das Tier eine Veranlagung zu Verhaltensstörungen zeigt, wie zum Beispiel Angststörungen bis hin zu Panikattacken, Aggression, Hyperaktivität und Wahrnehmungsstörungen sowie Zwangsverhalten.

Die Homöopathie wirkt unterstützend bei der Erziehung und Sozialisierung von Hunden, deren Haltungsbedingungen und Leistungsanforderungen zu Beginn der Behandlung nicht optimal waren.
Aber: ein noch so gut gewähltes Mittel kann nicht wirken, wenn sich die Bedingungen für den Hund nicht ändern!

Die Homöopathie wirkt nicht, wenn das Verhalten Folge falscher Erwartungshaltungen von Seiten des Besitzers oder zu hoher Leistungsanforderungen an das Tier ist. Sie hilft auch nicht, wenn der Besitzer eigenen Stress, Ängste und Nervosität auf das Tier überträgt.